Birmingham-Tagebuch
Birmingham-Tagebuch
Unsere ehemalige Schülerin Anabel Voigt hat im Jahr 2020 als erste Deutsche überhaupt ein Studium im Fach Althorn am renommierten Royal Birmingham Conservatoire begonnen. Auf dieser Seite berichtet sie regelmäßig aus ihrem alltäglichen Leben:
April/Mai/Juni/Juli 2023:
„Hallo!
In meiner Sommerpause habe ich endlich wieder etwas freie Zeit, um auf die letzten Monate zurückzublicken:
Nach Ostern lag der komplette Fokus auf den Vorbereitungen für die Europäischen Brass Band Meisterschaften in Malmö. Damit verbunden waren vielen Autofahrten nach Wales, um mit der Tredegar Town Band zu proben. Gleichzeitig musste ich mich aber auch auf mein Vorspiel/Recital am Ende des 3. Studienjahres vorbereiten, welches in meine Bachelornote einfließt.
Zusammengefasst waren die Meisterschaften ein voller Erfolg und 3,5 Tage volles Programm: Am Donnerstag (04. Mai) ging es zunächst mit dem Flieger und anschließend mit dem Zug zum Wettbewerbsort. Der Freitag und Samstag waren dann gepackt mit Proben, Essen, Ausruhen und dem eigentlichen Wettbewerb.

Links: Anabel mit der Tredegar Town Band bei der Europäischen Brass Band Meisterschaft 2023 in Malmö Rechts: Anabel mit dem Horn-Register der Tredegar Town Band
Obwohl ich schon einige große Wettbewerbe mit Bands gespielt habe, war dies noch einmal eine ganz neue Erfahrung. Auf der einen Seite ein riesen Spaß und Privileg, mit so einer guten Band, die um den Sieg mitkämpft, auf der Bühne zu stehen, aber auf der anderen Seite natürlich auch ein großer Druck, da man keine Fehler machen möchte. Am Ende ging nicht alles so aus wie wir uns das erhofft hatten, aber die Band war im Großen und Ganzen zufrieden.
Leider konnte ich mich nicht wie die anderen nach diesem Event ausruhen. Stattdessen hieß es nun: Volle Konzentration auf das Recital!
Alles in allem lief es für mich ganz gut. Insgesamt 35 Minuten Programm mit ganz verschiedenen Stücken (ohne Begleitung, mit Piano, mit Harfe und mit einem Bläserquartett) habe ich vorgetragen. Das einzige, was danach noch vom Semester übrig blieb, war ein Konzert der College Band mit Tredegar zusammen – also gleich doppelter Einsatz für mich. Nach den Europäischen Meisterschaften habe ich dann nämlich ganz offiziell auch die Position des 1. Horns in der Band erhalten.
Ein weiteres Highlight der letzten Monate waren mein Live-Interview und das Vorspiel für den schon erwähnten Craxton Memorial Trust Award, den ich glücklicherweise auch erhalten habe. Durch den Preis kann ich jetzt mein Bachelor-Projekt in die Tag umsetzes, welches eine Solo CD für Althorn werden wird.
Was ich auch noch erwähnen möchte, war meine erstmalige Teilnahme am Whit Friday, dem wohl berühmtesten Marschwettbewerb in der Brass Band-Szene. Dabei gibt es verschiedene kleine Contests in Dörfern mit je zwei Märschen – einen beim Laufen durch das Dorf und den bewerteten Wettbewerbsmarsch. Beim ersten Auftritt von Tredegar überhaupt konnten wir uns am Ende einen 1. Platz und drei 2. Plätze sichern, wobei wir unseren letzten Marsch kurz nach Mitternacht gespielt haben und man die Finger vor Kälte kaum noch gefühlt hat.
Im Sommer nehme ich jetzt am Bandcamp der Willebroek Academy Teil und werde dann als Lehrerin ins International Summer Brass Band Camp fahren.
Bis dahin!
Anabel“
Januar/Februar/März 2023:
„Hallo zusammen,
Wenn ihr dies lest, bin ich wahrscheinlich schon in meinen Osterferien. Das Trimester seit Januar ging super schnell rum und es gibt wieder viel zu erzählen.
Das RNCM Festival war das erste Highlight dieses Jahres – es galt ein komplettes Konzertprogramm einschließlich des Wahlstückes der Europäischen Brass Band Championships vergangenen Jahres („So spoke Albion“ von Gavin Higgins) einzustudieren! Das war natürlich ein sehr aufregendes, aber zugleich auch nervenaufreibendes Ereignis, denn in einer Band wie der Tredegar Town Band werden kaum Fehler gespielt und dann möchte man nicht die Person sein, die beim Konzert negativ auffällt. Zum Glück ist aber alles gut gegangen.
Weiter ging es mit der Vorbereitung auf Unibrass – einem Wettbewerb, bei dem Brass Bands der verschiedenen Unis und Hochschulen in Großbritannien gegeneinander antreten. Als Titelverteidiger hatten wir natürlich etwas mehr Druck als im letzten Jahr, konnten aber mit einem fast komplett neu komponierten Programm überzeugen und uns den Titel abermals holen.
Neben den Wettbewerben gab es natürlich auch diverse Uni-Examen, auf die ich mich vorbereiten musste, z. B. unsere technische Prüfung. Das bedeutete, alle Dur-, moll- und Ganzton-Tonleitern (in Terzen) einzustudieren sowie Arpeggios vorzubereiten. Außerdem standen Blattspiel, Etüden, Ausschnitte aus bekannten Brass Band-Stücken, Transposition und „A Tune from Memory“ (eine Melodie, die wir am Anfang des Jahres erhalten und dann in allen Tonarten auswendig beherrschen müssen) auf dem Programm. Glücklicherweise hat alles funktioniert und ich konnte mein letztes technisches Examen mit einer sehr guten Noten abschließen.
Im Solo-Bereich konnte ich mich wie letztes Jahr für das Finale in der Blechbläserabteilung qualifizieren, welches am 17.04. stattfinden wird. Außerdem bin ich in der 2. Auswahlrunde für den Craxton Memorial Trust im Mai.
In der Osterpause werde ich zwar leider nur kurz zu Hause sein, aber dafür spiele ich zwei Galakonzerte mit der Brass Band Regensburg und bin Register-Lehrerin im Jugendcamp der Brass Band Berner Oberland in der Schweiz.
Nach der Osterpause geht es dann weiter mit der Vorbereitung auf die Europäischen Brass Band Meisterschaften in Malmö, die ich mit der Tredegar Town Band spiele werde, sowie mein Solo Recital im Rahmen meines Studiums.
Liebe Grüße aus Birmingham,
Anabel“
Oktober/November/Dezember 2022:
„Hi! Ich wünsche Euch allen noch ein frohes neues Jahr!
Bei mir hat 2023 mit einer großen Veränderung angefangen: Da meine Zeit in Luzern leider im Dezember endete, hieß es nun, wieder nach Birmingham zu ziehen.
Im Nachhinein kann ich sagen, dass der Austausch eine der besten Entscheidungen war, die ich bisher getroffen habe. Mit Thomas Rüedi und Glenn Van Looy zu studieren, hat mich unglaublich in meiner musikalischen Entwicklung weitergebracht. Zudem konnte ich ebenso viel von meinen anderen Mitstudent*innen lernen – vor allem, da die meisten im Master studieren und schon mehr Erfahrungen sammeln konnten. Neben meinem Einzelunterricht hatte ich zum Beispiel auch wöchentlich eine Basisklasse, in der wir ohne Lehrer*in unter der Leitung von einem von uns eine Stunde lang deren Warm-up und Basisübungen gespielt haben. So konnte man direkt einen Einblick bekommen, was andere so üben und gleichzeitig gab es neue Anregungen für das eigene Proben.
Wie ich in meinem letzten Eintrag berichtet habe, war ich im September mit der Brass Band Berner Oberland bei den Swiss Open. Anschließend folgte direkt der nächste Wettbewerb in Deutschland. Da die Brass Band BlechKLANG leider nicht teilgenommen hat, bin ich mit der Brass Band Regensburg in der 1. Division bei der Deutschen Brass Band Meisterschaft in Regensburg angetreten. Es war ein wirklich tolles Wochenende mit viel guter Laune und Brass Bander*innen, die alle froh waren, endlich wieder einen deutschen Wettbewerb miterleben zu dürfen. Am Ende wurden wir auch ganz knapp mit einem 1. Rang belohnt.
Zum Glück war danach erst einmal Zeit, sich auf das Studium zu konzentrieren, denn der nächste Wettbewerb, die Schweizerische Brass Band Meisterschaft, kam erst Ende November. Diese durfte ich erneut mit der Brass Band Berner Oberland spielen – eine Band, die mir sehr ans Herz gewachsen ist. Bis dahin standen aber noch viele Wochenendproben an, durch die leider immer wenig Zeit fürs Wandern war. Jedoch habe ich es einmal geschafft und Luzerns Hausberg erklommen (2128 Höhenmeter).
Dann bei den Swiss Nationals in Montreux kamen mir wieder alle Erinnerungen an unser Abenteuer mit der Jugend Brass Band BlechKLANG im Jahr 2019 auf. Das Erlebnis war dieses Mal aber noch intensiver, und der Moment, in dem man auf die Bühne mit einer vollen Stravinsky Halle läuft, ist unbeschreiblich. Auf jeden Fall das Highlight meines Aufenthalts!
Im Dezember stand dann noch ein tolles Weihnachtskonzert und der Besuch der Luzerner und Berner Weihnachtsmärkte an. Als Abschluss mit Thomas gab es ein Schweizer Käsefondue mit seinen zwei Klassen aus Bern und Luzern. Danach hieß es, Abschied nehmen und gen Heimat für die Weihnachtszeit.
Nun stehen in England weitere Highlights an – wie zum Beispiel das RNCM Festival, dass ich mit der Tredegar Town Band spielen werde und weitere Solowettbewerbe.
Liebe Grüße,
Anabel“
August/September 2022:
„Hi,
nach der langen Sommerpause – in der endlich einmal Zeit für Entspannung und Urlaub war – gibt es wieder Einiges zu berichten: Gestartet bin ich in die zweite Jahreshälfte mit dem International Summer Brass Band Camp Ende August. Für mich war es vor allem sehr spannend, Erfahrungen im Unterrichten zu sammeln und endlich wieder in gewohnter Weise nach Schneeberg fahren zu können.

Anabel mit dem Hornregister der Brass Band Berner Oberland (links) und mit der Oberaargauer Brass Band bei den 32. Besson Swiss Open (rechts)
Mein Studium hat mittlerweile auch wieder begonnen. Bis Dezember heißt mein Studienort aber nicht Birmingham, sondern Luzern in der Schweiz, da ich hier ein Auslandssemester bei Thomas Rüedi mache. In den 4 Wochen, die ich jetzt an diesem Ort verweile, gab es schon viele Ereignisse, die mir noch lange in Erinnerung bleiben werden: So konnte ich gleich an meinem ersten Wochenende Solo Horn mit der Brass Band Berner Oberland beim Meisterkurs Dirigieren und dem dazugehörigen Konzert spielen. Gleichzeitig probte ich mit der Oberaargauer Brass Band für die 32. Besson Swiss Open, die am 24.09.22 im KKL (Konzerthalle) stattfanden. Die Band hat dabei nicht nur ein richtig gutes Ergebnis abgeliefert, sondern ich konnte auch super viele alte und neue Gesichter treffen.
Vor Semesterbeginn sind dann beide Klassen (aus Luzern und Bern) von Thomas Rüedi in ein 4-tägiges Camp im Engadin gefahren. Neben viel Musizieren kam der soziale Aspekt nicht zu kurz und es gab neue Eindrücke wie Soundpainting und Soundwalking.
Liebe Grüße,
Anabel“
Mai/Juni/Juli 2022:
Hallo,
heute berichte ich von den Ereignissen in den letzten Monaten meines zweiten Studienjahres bis zur Sommerpause: In dieser Zeit sind insgesamt viele Events zusammengekommen. So war ich ein Teil der Europäischen Jugend Brass Band, mit der ich sieben Konzerte in einer Woche gespielt habe und bei der ich super viele junge Musiker*innen aus ganz Europa kennengelernt habe. Gleichzeitig wurde ich auch kurzfristig angefragt, bei der Brass Band Regensburg für die Europäischen Brass Band Meisterschaften auszuhelfen. Gemeinsam konnten wir die Challenge Division an diesem Wochenende gewinnen. Beides super schöne und spezielle Erinnerungen! Wie jedes Jahr stand dann im Mai auch mein Endjahres-Vorspiel an. Leider fand es nur eine Woche nach der Meisterschaft statt, sodass nicht ganz so viel Vorbereitungszeit war wie gewollt. Aber wie das Jahr davor war es eine tolle und lehrreiche Erfahrung, denn die Chance, in einer tollen Konzerthalle solistisch zu spielen, bekommt man nicht allzu oft. Am Ende bin ich sogar mit der Höchstnote davon gekommen.

Anabel mit Ihren Kolleginnen der Brass Band BlechKLANG (links) und beim Konzert mit der Tredegar Town Band (rechts)
Ende Mai folgte dann der Kurztrip nach Jena, um beim Galakonzert der Brass Band BlechKLANG mitzuspielen. Wie immer habe ich mich gefreut, wieder alle Bandkolleg*innen zu treffen und gemeinsam ein am Ende sehr erfolgreiches Konzert zu spielen. Leider ging es dann sofort wieder gen Birmingham, da wir mit der College Band noch weitere Proben hatten für unser Endjahreskonzert an der Hochschule. Dieses fand am 15. Juni statt und war besonders, da wir gemeinsam mit der Tredegar Town Band auftreten durften und auch mehrere Stücke zusammen gespielt haben.
In der gleichen Zeit wurde ich auch angefragt, bei der CD Aufnahme der Grimethorpe Colliery Band auszuhelfen, bei der der bekannte Komponist Johan de Meij dabei war. Eine einmalige Erfahrung, vor allem ein außergewöhnlicher Nervenkitzel, da ich vor dem Aufnahmetag nicht alle Noten hatte und natürlich auch noch nie diese Stücke mit der Band gespielt hatte.
Die Woche vor meiner Rückkehr nach jena war ich dann noch in den Niederlanden, um Teil der ersten Auflage der World Youth Brass Band zu sein. Zusätzlich durften wir die Weltmeisterschaften der Brass Bands mit anhören und somit Top Bands aus der ganzen Welt erleben. In dieser Woche konnte ich, wie schon bei der Euopäischen Jugend Band, viele neue Freundschaften schließen und alte Bekannte wiedertreffen. Einen ganz besonderen Eindruck hat aber „Brass for Africa“ hinterlassen, die jedem gezeigt haben, dass Spaß und Zusammenkunft doch das Schönste an der Musik sind.
Danach war aber erst einmal Zeit für den Sommer und die Entspannung!
Ich wünsch euch alle einen erholsamen Sommer und bis zum International Summer Brass Band Camp,
Anabel“
März/April 2022:
„Hallo, willkommen zurück!
In den letzten Wochen gab es wieder viel zu tun. Neben diversen Prüfungen standen nämlich auch gleich zwei Solowettbewerbe an, und außerdem eröffnete sich mir die Möglichkeit, einige interessante Konzerte zu besuchen.
Doch lasst mich ausführlich berichten: Gleich Anfang März hatte ich mein technisches Examen, welches fast 50 Prozent meiner Hauptfachnote ausmacht. Geprüft wurde ich in Tonleitern, Etüden, Brass Band-Auszügen und im Blattspiel. Zusätzlich absolvierte ich noch ein Musikgeschichtsexamen, in dem ich mehrere Hörproben und Partiturausschnitte argumentativ einem Komponisten sowie einem Genre zuordnen musste.

Anabel mit den Finalisten des Blechbläser-Preis 2022 in der großen Konzerthalle des Royal Birmingham Conservatoire
Da jetzt gerade, also während des 2. Semesters des Jahres, die Wettbewerbe der Hochschulen stattfinden, ergriff ich auch in 2022 die Gelegenheit. Diesmal nahm ich an einem Contest teil, in dem nur Stücke gespielt werden, die von Frauen komponiert wurden. Leider schied ich da schon in der Vorrunde aus. Es war aber sehr interessant, neues Repertoire zu finden und leider auch erschreckend, wie wenig Auswahl es gibt. Der zweite Wettbewerb war der Blechbläser-Preis, bei dem ich mit drei anderen Kandidaten ins Finale gekommen bin, worüber ich natürlich sehr erfreut war. Dadurch hatte ich seit langer Zeit, wieder einmal die Möglichkeit, in unserer großen Konzerthalle vor vielen Leuten zu spielen.
An der Hochschule gibt es neben Vorlesungen natürlich auch immer kleinere oder größere Konzerte, die kostenlos für Studenten sind. So kriegt man mit, was andere Abteilungen gerade machen und bekommt neue musikalische Ideen/Eindrücke. Eines dieser Events war die Frühlingsoper „Banished“, welche die Erfahrungen von verbannten Frauen darstellt, die zwischen 1788 und 1868 für geringe Straftaten nach Australien transportiert wurden.
Mittlerweile hat für mich die vorlesungsfreie Zeit begonnen, d. h. aber leider nicht, dass ich Freizeit habe. Denn jetzt wird für mein Endjahresvorspiele im Mai geübt!
Bis bald,
Anabel“
Januar/Februar 2022:
„Hallo zusammen und willkommen zu meinem Tagebuch!
Gerade befinde ich mich mitten im 4. Semester und viele Dinge laufen parallel: Bandproben, Solowettbewerbe, Examen und Bewerbungsfristen für zukünftige Projekte oder Wettbewerbe. Zusätzlich wird natürlich auch noch weiter geprobt, da Recitals/Endjahresvorspiele nur zwei Monate entfernt sind.

Links: Anabel mit der Royal Birmingham Conservatoire Brass Band nach dem Sieg bei Uni Brass 2022 (Foto: Joy Newbould), Rechts: Anabel (2. von links) mit ihren Kolleginnen vom Hornregister und der Trophäe
In den vergangen Wochen gab es schon viele Highlights, die ich noch lange in Erinnerung haben werde. So konnten wir mit der Royal Birmingham Conservatoire Brass Band UniBrass 2022 gewinnen und haben zusätzlich 3 neue Stücke uraufgeführt. Außerdem hatte ich im Februar die Möglichkeit bei Grimethorpe Colliery Band für ein Konzert auszuhelfen, was natürlich sehr nervenaufreibend war aber auch eine super gute Erfahrung.
Akademisch hatte ich in dem Zeitraum mein Pädagogik-Examen, bei dem ich einem meiner Lehrer Posaune beibringen musste und Prinzipien fürs Unterrichten erläuterte. Wie man sich denken kann, hatten alle Beteiligten sehr viel Spaß dabei und im Endeffekt wurde ich mit einer sehr guten Note belohnt.
So viel zu meinem Januar/Februar Rückblick 🙂
See you,
Anabel„